Eine optimale Anlagestrategie gibt es nicht, aber in der aktuellen Situation ist es sicherlich nicht der beste Anlage-Tipp, sein Geld zur Bank zu bringen. In Zeiten von Nullzinsen oder Strafzinsen für längerfristige Kapitalanlagen vergeht dem Sparer die Lust darauf, sein Geld auf die hohe Kante zu legen. Immer mehr Anleger entscheiden sich in dieser Situation für die Investition im Immobilienbereich. Der Weg, eine Immobilie zu kaufen kann aber ein recht steiniger Weg sein, denn die Tiefzins-Phase hat natürlich auch deutliche Auswirkungen auf den Immobilienmarkt.
Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, ist schnell getroffen. Allerdings sieht die Umsetzung häufig weniger schnell und einfach aus. Bereits ein erster, vorsichtiger Blick in den Markt kann sehr ernüchternd sein. Online-Immobilienbörsen sind ein idealer Weg, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Sie bieten die Möglichkeit, ganz individuell Suchfilter festzulegen, um damit passgenaue Angebote für die eigene Situation zu erhalten. So lässt sich natürlich nicht nur die gewünschte Größe und Lage von Haus oder Wohnung und der ungefähre Kaufpreis vorgeben, sondern auch das Baujahr der Immobilie und gewisse Ausstattungsmerkmale. Aber aufgepasst: Der Markt an attraktiven Immobilien ist aufgrund der hohen Nachfrage leegefegt und wenn die Suchparameter zu eng eingestellt werden, dann sieht sich der Suchende schnell mit der Anzeige "Gefundene Treffer: 0" konfrontiert.
Wenn attraktive Immobilien auftauchen, dass muss der potentielle Käufer einer Immobilie schnell sein. Die Nachfrage ist bei guten Angeboten sehr hoch und wenn ein Immobilienangebot in Frage kommt, dann muss der Interessent schnell reagieren. Daher hilft es, bereits im Vorfeld genau zu wissen, welches Budget man zur Verfügung hat und welche Finanzierungsmöglichkeiten dieses Budgets zur Verfügung stehen. Clevere Immobilienkäufer gehen bereits vor dem Kauf einer konkreten Immobilie zu einer Bank und lassen dich dort über die Möglichkeiten einer Finanzierung beraten. Zwar wird keine Bank eine Zusage zu einem Kredit machen, solange das konkrete Objekt nicht vorgelegt wird. Aber es ist in einem solchen Gespräch dennoch möglich, die eigene Finanzsituation zu analysieren und sich Gedanken über mögliche Kredithöhen und Tilgungspläne zu machen. Wenn das Wunschobjekt dann am Immobilien-Himmel auftaucht, kann in einem Nachfolgetermin an dieses Gespräch angeknüpft werden und der Interessent erhält viel schneller eine verbindliche Zusage der Bank. Manchmal sind es wenige Tage oder sogar Stunden, die im Rennen beim Immobilienkauf entscheiden.
Abzuraten ist beim Immobilienkauf von der Praxis der Reservierung einer Immobilie, die manchmal sogar nur gegen Zahlung einer Reservierungssumme eingeräumt wird. Solche Vereinbarungen sind häufig juristisch nicht einwandfrei formuliert und enden häufig im Streit, wenn die Immobilie trotz einer Reservierung doch anderweitig verkauft wurde. Um im schlechtesten Fall muss man dann sogar der Summe, die man als Anzahlung geleistet hat, hinterherlaufen. Drängt ein Makler auf eine solche Reservierung, sollte man als Interessent den Text genau lesen oder sogar juristisch prüfen lassen. Verlassen SIe sich auf einen Profi wie z.B. Hatz & Popp Immobilien GmbH.
Wer sich ein Haus kaufen möchte oder wer ein Haus hat, welches er verkaufen will, der sollte sich einen Immobilienmakler, beziehungsweise einen Makler suchen. Diese gibt es in jeder Stadt und sie kennen sich mit diesem Thema perfekt aus. Sie wissen genau, welche Häuser zum Verkauf stehen und sie helfen dabei, das eigene Haus zu verkaufen, indem sie Werbung dafür machen. Sie stellen dann zum Beispiel Schilder vor dem jeweiligen Haus auf. Darauf steht dann, dass das Haus zu verkaufen ist. Ohne einen Immobilienmakler würde ich jetzt nicht in so einem schönen Haus wohnen. Weitere Artikel zu diesem Thema findet ihr ebenfalls auf meiner Seite.
Wollt ihr mehr erfahren zu Immobilienmaklern? Seht euch auf meinem Blog um, hier erfahrt ihr alles dazu.